2005 – Ausflug München

Nach dem Stress des Jubiläumsfestes haben wir uns diesen Ausflug verdient. Bei der ersten Rast konnten sich alle am reichhaltigen Frühstücksbuffet bedienen. Da unser Bus von Ingo Bott gut ausgestattet war fehlte selbst der frisch gebrühte Kaffee nicht. Der Schirmherr unseres Jubiläumsfestes, Landtagsabgeordneter Henning Kaul, bemühte sich für uns einen Besuch im Landtag oder der Staatskanzlei zu organisieren. Ein paar Tage vor der Reise machte ihm aber sein Chef einen Strich durch die Rechnung, denn alle Abgeordeten waren zu einer Klausurtagung beordert. So standen Landtag und Staatskanzlei leer und unser Besuch wurde umgeleitet in die Schatzkammer der Residenz, was sehr sehenswert war. Nach einer Stärkung im Franziskanerkeller begann unsere Sightseeingtour mit einem Fußmarsch. Bei der anschließenden Stadtrundfahrt, die am Schloss Nymphenburg endete, konnten einige Sehenswürdigkeiten besichtigt werden.

Nach der Zimmerverteilung testeten wir das Münchner Nachtleben …

Der Samstag Vormittag wurde verschieden gestaltet. Ob Besuch in der Bavaria-Filmstadt, dem Karl-Valentin-Musäum oder der neuen Allianz-Arena, jeder kam auf seine Kosten.
Nachmittags durften wir vor einem Riesenpublikum unter dem Chinesischen Turm im Englischen Garten unser Bestes geben.

Der Sonntag stand ganz im Zeichen eines Besuches des Münchner Flughafens. Nach einer Rundfahrt konnten wir auf der Besucherterasse das Publikum unterhalten. Nachdem Ingo Bott alle Instrumente wieder im Bus verstaut hatte gings Richtung Heimat. “Ich kenne da eine gute Brauereigaststätte in Hirschaid bei Bamberg, da machen wir unsere Schlussrast. Das Bier ist gut und günstig und die Portionen auch”.

Das Bier war gut und günstig, die Portionen ebenfalls. -stimmt-

Nachdem die Wirtin erfahren hatte, dass wir ein Musikverein sind, durften wir ohne Ständchen nicht gehen. Leider war die Fahrt viel zu schnell vorbei.




2005 – Probenwochenende (Pfarrheim)

Auch das Probenwochenende 2005 fand wieder in eigenen Räumen statt.
Am Freitag Abend und am Samstag Morgen fanden zuerst Orchesterproben statt, bevor sich die einzelnen Register zu Satzproben in die verschiedenen Räume des Pfarrheims zurückzogen.

Nach dem Mittagessen gings dann wieder mit Orchesterproben weiter.
Die Musikstücke hören sich schon ganz gut an, sagte der Vorstand, der natürlich auch mal vorbeischaute, um zu sehen und zu hören, was der Dirigent mit den Musikern leistete.




2005 – Winterwanderung (Meerhöfchen Alzenau)

Die Winterwanderung führte über das Wasserwerk und dem Fußweg nach Wasserlos zum Sportplatz, wo unser Glühwein- und O-Saft-Express schon auf uns wartete. Weiter ging es – nicht auf dem direkten Weg – sondern über den Unterwald zum Meerhöfche, das wir komplett besetzt hielten. Die Schlussrast führte uns wieder zu Da Biagio; (da mussten wir sowieso vorbei, war aber zu schwierig, deshalb sind wir reingegangen)




2004 – Winterwanderung (Hundeverein Rückersbach)

Vereinsheim des Hundevereins Rückersbach

Wie vom Vorstand versprochen, lag am Tag der Winterwanderung Schnee. Man sammelte sich am alten Sportplatz und wanderte über den Abtsberg um an der Kreuzung der sieben Wege die erste Glühweinpause einzulegen. Nach dieser Stärkung ging es durch den Schnee zum Vereinsheim der Rückersbacher Hundefreunde. Hausmacher und Gequellte haben Jedem geschmeckt. Nach dem Vorstandsschnaps gings wieder zurück. Unermüdliche verbrachten noch ein paar Stunden bei der Muthe-Lies, bevor auch die den Heimweg fanden. Immer die Selben …




2003 – Vereinsausflug nach Oestrich-Winkel

Nach einem Besuch des Klosters Eberbach durften unsere Musiker die Gäste des Weingutes Bicklmair in Oestrich-Winkel unterhalten. Der Chef (vorletztes Bild), selbst aktiver Musiker, ließ es sich nicht nehmen ebenfalls mitzuspielen. Die Fans labten sich derweil im Weinkeller bei einer gemütlichen Weinprobe. Unser Heiko erhielt vom Chef des Weingutes eine Flasche Wein seines Geburtsjahrganges 1985, der von den Musikern an seinem Hochzeitstag getrunken wird.




2003 – Winterwanderung (Wanderheim Dettingen)

Die Wanderung führte über den Reuschberg zum Dettinger Wasserwerk, wo es heißen Glühwein und Fettbrot gab. Nach einer weiteren Stunde kamen wir im Vereinsheim der Dettinger Wanderer an, wo unser Heißhunger sofort gestillt wurde. Zu unserer Überaschung holte man Akkordeon und Gitarre hervor und es wurde ein lustiger Nachmittag. Schon im Dunkeln trat man den Heimweg an und vernichtete am Eingang zum Industriegebiet Alzenau Süd noch den restlichen Glühwein vom Vormittag. Musiker sind nicht klein zu kriegen, denn viele kehrten zur Schlussrast nochmals bei Da Biagio ein.