Auch dieses Jahr haben wir uns wieder an der Aufstellung des Maibaums in Hörstein beteiligt und dies musikalisch unterstützt. Auf Grund des starken Windes konnte die Aufstellung selbst nicht durchgeführt werden und wurde um eine Woche verschoben.
Von David gegen Goliath, fernen Planeten und Rocklegenden – Musikverein Hörstein überzeugt beim Osterkonzert!
Die Räuschberghalle Hörstein begann bereits sich zu füllen und die Musiker hatten gerade ihre Instrumente gestimmt, als das Licht ausging – Stromausfall im ganzen Ort und darüber hinaus. Doch durch die Bereitschaft des Roten Kreuzes, Notstromaggregate zu beschaffen war schnell klar: Der Konzertstart würde sich zwar etwas verschieben, aber dann würde es losgehen. Und so erklang dann gegen 19:45 Uhr, inzwischen wahr auch die reguläre Stromversorgung wieder hergestellt, passend zum Ostersonntag Pachelbels berühmter Kanon. Nach einigen besinnlichen Takten mit dem Originalmotiv überzeugte das Arrangement die inzwischen fast 300 Zuhörer mit rockig schwungvollen Variationen.
Zuvor hatten die MusikerInnen und Konzertbesucher schweigend des Ehrenvorsitzenden Günther Heßbergers gedacht, der nur wenige Tage vor dem Konzert verstorben und am Gründonnerstag zu Grabe getragen worden war.
Im weiteren Verlauf des ersten Konzertteils wurde den Besuchern zunächst mit musikalischen Bildern der Kampf Davids gegen Goliath erzählt, ehe der Musikverein dann mit wehmütigen Melodien zum erst vor wenigen Jahren entdeckten Planeten Kepler452b aufbrach, um sich und die Zuhörer dann mit der „Queens Park Melody“ von Jacob de Haan – einem der erfolgreichsten Komponisten sinfonischer Blasmusik – zu entspannen. Mit dem Konzertmarsch „Jubelklänge“ beendete das bestens aufgelegte Orchester den ersten Konzertteil.
Durch den „Olympic Spirit“ von John Williams kam das Publikum gleich nach der Pause wieder in Festtagsstimmung. Nun begann die „Gründerzeit“ der englischen Pop- und Rockmusik: Zunächst wurden die Zuhörer mit beschwingt arrangierten Beatles Klassikern nach „Yesterday“ versetzt ehe die Rolling Stones das Publikum nochmals richtig in Wallung brachten. Die Zuhörer hatten danach natürlich noch lange nicht genug und so ging die (Zeit-)Reise weiter ins Deutschland der 80er Jahre, wo man seinerzeit nicht nur einen Skandal im Sperrbezirk zu beklagen hatte, sondern auch den Sternenhimmel sah. Hier bewiesen die Musikerinnen und Musiker, dass sie auch gesanglich immer den Ton treffen.
Bei den stürmisch geforderten Zugaben ging es zunächst weiter Richtung Osten nach St. Petersburg, das als Billy Joel kurz vor der Wende seine Geschichte vom Clown Victor musikalisch erzählte, noch „Leningrad“ hieß. Auf dem Rückweg nach Hörstein schaute des Orchester noch an der „Prager Burg“ vorbei, ehe der Abend bei dem anderen Gläschen guten Weins und guten Gesprächen in der Räuschberghalle ausklang.
Ehrungen:
Wie in den vergangenen Jahren bildete das Konzert auch den idealen festlichen Rahmen, um MusikerInnen sowie verdiente Vereinsmitglieder zu ehren. So erhielten Lara Bergmann, Nele Scheffler, Elias Kalmisch und Mike Betzel eine Urkunde für das Ablegen des Junior-Leistungsabzeichens. Heidi Bilz hatte im vergangenen das bronzene Leistungsabzeichen erfolgreich abgelegt und erhielt dafür von Peter Winter die entsprechende Auszeichnung. Eine besondere Ehrung erhielten Marianne Glaser und Bernd Klenner: Der 2. Bürgermeister der Stadt Alzenau, Helmut Schuhmacher, berichtete zunächst von den vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten der beiden in der Vorstandschaft, als Schriftführer oder einfach als „das Gesicht des Vereins“ und überreichte dann den beiden – mehr als verdient – die Ehrennadel der Stadt Alzenau für langjährige ehrenamtliche Tätigkeiten.
Last but not least erhielt der Dirigent und 1.Vorsitzende Burkhard Nimbler von den Musikerinnen und Musikern zum „10jährigen Dirigentenjubiläum“ als Dankeschön einen Bilderreigen aus vergangenen Jahren, um sich anschließend selbst beim Publikum, den fleißigen Helfern und dem Moderator Rainer Witthaut, der wie gewohnt kompetent und mal heiter mal ernst den Abend moderiert hatte, zu bedanken.
Ob mit Pinsel, Stiften, Schwämmen oder Handschuhen – unsere Jugend hat sich wieder kreativ ausgetobt und passend zur Osterzeit insgesamt 120 Eiern Farbe verliehen. Diese verkauften sie an unserem Osterkonzert, sodass sie mit dem Erlös wieder einen schönen wohlverdienten Jugendausflug machen werden.
Qualifizierte Ausbildung beim Musikverein Hörstein
Die Ausbilder des Musikvereins Hörstein bildeten sich im Rahmen eines Ausbildercoachings am 10.03.2018 weiter. Zunächst waren sie bei einer Unterrichtsstunde des erfahrenem Musikers, Dirigenten und Dozenten Markus Wissel „live“ dabei. Bei einem anschließenden intensiven Austausch bekamen die Ausbilder viele hilfreiche Tipps für eine erfolgreiche Instrumentalausbildung.
Bei Interesse am Erlernen eines Musikinstrumentes besteht am 20. Mai auf dem Familienfest des Musikvereins Hörsteins im örtlichen Pfarrheim die Möglichkeit, mit den qualifizierten Ausbildern in Gespräch zu kommen. Unter entsprechender Anleitung können außerdem die verschiedenen Blasinstrumente inklusive Schlagzeug direkt ausprobiert werden.
Vorrausschauend beginnen im September 2018 folgende Kurse:
Blockflötenkurs im Gruppenunterricht
Schnupperkurs, Kennenlernen aller Instrumente in 8 Wochen
Instrumentalausbildung in Tuba, Tenorhorn/Euphonium, Waldhorn, Posaune, Trompete/Flügelhorn, Saxophon, Klarinette, Querflöte und Schlagzeug
Die Angebote gelten für alle, die sich für ein Musikinstrument interessieren– egal ob Neuanfänger, Wiedereinsteiger, alt oder jung.
Auch im Jahr 2018 hat wieder unsere traditionelle Winterwanderung stattgefunden – das diesjährige Ziel ist der Gasthof “Zum Weißen Ross” in Gunzenbach gewesen.
Anbei einige Impressionen des schönen und unterhaltsamen Tages:
Musikverein Hörstein blickt bei seiner Weihnachtsfeier wieder auf gelungenes und ereignisreiches Jahr zurück
Es ist einer guter Brauch beim Musikverein Hörstein, sich am Ende des Jahres bei seinen Musikerinnen und Musikern und den vielen Helferinnen und Helfern mit einem „Helferessen“ zu bedanken. Und so traf man sich am Vorabend des 3.Advents bei der örtlichen Winzergenossenschaft, um mal besinnlich, mal stimmungsvoll auf das Jahr zurückzublicken.
Nachdem sich alle am Weihnachtsbuffet gestärkt hatten und eine Weihnachts-Combo mit dem Klassiker „Tochter Zion“ für die adventliche Stimmung gesorgt hatte, blickte der 1.Vorsitzende Burkhard Nimbler auf die Höhepunkte vergangenen Monate zurück. Neben dem traditionellen Osterkonzert und der musikalischen Weinprobe war der Verein wieder bei zahlreichen Anlässen im Ort aber auch in der Umgebung zu hören, so z.B. im Rahmen der Sommerkonzerte im Park Schöntal oder bei einem Ehrenabend der freiwilligen Feuerwehr Erlensee-Langendiebach.
Natürlich schaute auch der Nikolaus trotz vollen Terminkalenders bei seinen Musikern vorbei, um sie wieder für ihren unermüdlichen Fleiß und Einsatz zu loben: Auch 2017 war man immer präsent, wenn es darauf ankam! Als Dankeschön gab es beim „Schinkenraten“ und einer Weihnachtstombola mit etwas Glück und Geschick auch noch etwas zu gewinnen.
Dann wurden kurz die Fenster geöffnet und das Licht gedimmt, und die Klänge der „Stillen Nacht“ schwebten in den Ort hinaus. Mit Gesprächen bei dem einen oder anderen Glas guten Hörsteiner Weins klang dieser gelungene Abend aus.
Ehrungen
Der würdige Rahmen des Abends war auch wieder ideal, um treuen Mitgliedern die entsprechende Ehrung zukommen zu lassen.
Für 25jährige Mitgliedschaft bedankte sich Burkhard Nimbler bei den Geschwistern Carsten und Nadine Hartmann.
Auf eine 40-jährige Mitgliedschaft dürfen Heiner Debes und Gerhard Grimm zurückblicken.
Das halbe Jahrhundert Vereins-Mitgliedschaft konnten Erich Brückner, Joachim Fecher und Karl-Josef Lang feiern.
Und schon vor 60 Jahren – also nur wenige Jahre nach der Vereinsgründung – haben Harald Puhl und Aribert Schlett ihre Beitrittserklärung unterschrieben.
Die Weihnachtsfeier der Jugend des MVH fand dieses Jahr im Proberaum statt. Beim gemütlichen Beisammensein mit Spielen, Basteln, Gebäck und natürlich weihnachtlicher Musik hat die Jugend das Jahr ausklingen lassen.
Der Musikverein Hörstein wünscht seinen beiden Musikerinnen Franziska und Michaela als Representantinnen des Hörsteiner und Wasserloser Wein ein interessantes und aufregendes Jahr! Wir sind sehr stolz auf euch beide.
Zum zehnjährigen Jubiläum der “Weinprobe mit Musik” war es uns eine besondere Ehre von den beiden an diesem Abend tatkräftig unterstützt zu werden!
In der erneut ausverkauften Schulturnhalle in Hörstein konnten insgesamt 9 Weine verkostet werden: Neben den „lokalen“ Winzern aus Hörstein, Wasserlos und Michelbach und dem befreundeten Weingut aus Oestrich-Winkel war in diesem Jahr erstmals ein Rotwein aus der Partnergemeine Pfaffstätten im Angebot: Winzer Robert Strasser war extra aus der Thermenregion angereist, um seinen Blauburger selbst zu präsentieren. Auch drei weitere Winzer ließen es sich in diesem Jahr nicht nehmen, Ihren Wein fachkundig selbst vorzustellen.
Darüber hinaus wurden alle Weine dabei von einer Geschichte des bestens aufgelegten Moderators Rainer Witthaut begleitet und vom gewohnt spielfreudigen Orchester unter der Leitung von Burkhard Nimbler umrahmt.
Nach dem „offiziellen Teil“ spielte der Musikverein wie gewohnt noch ein gutes Stündchen für das bestens aufgelegte Publikum auf und wurde erst nach den obligatorischen Zugaben in den Feierabend entlassen.
Bei der Weinprobe wurden in diesem Jahr nach dem deftigen Musiker-Vesperteller 9 hochwertige Weine der nachfolgenden Winzer präsentiert:
Der Musikverein hat auch dieses Jahr wieder für die musikalische Unterhaltung am Weinfest “Hörsteiner Herbst” gesorgt und die Herbstmädchen beim Einzug auf die Bühne begleitet.
Durch die Wahl unserer Schlagzeugerin Franziska Hain zur Herbstkönigin diesmal sogar mit “königlicher Begleitung” am Schlagzeug!
Wir freuen uns sehr daß dieses Jahr auf dem traditionellen Weinfest “Hörsteiner Herbst” eine unserer Musikerinnen zur Herbstkönigin gewählt worden ist:
Herzlichen Glückwunsch an unsere Schlagzeugerin Franziska Hain!
Auch dieses Jahr findet wieder das traditionelle Weinlesefest “Hörsteiner Herbst” statt an dem sich der Musikverein Hörstein beteiligt:
Der Musikverein Hörstein wird sowohl den Festzug zur akademischen Feier anlässlich der 45-jährigen Partnerschaft von Hörstein mit Pfaffstätten musikalisch begleiten als auch für gute Unterhaltung am Sonntag Nachmittag sorgen!
Welche verschiedenen Musikinstrumente gibt es einem Musikverein und wie bekommt man da Töne heraus? Wir haben den Stand auf der Quetschekuchekerb der KAB genutzt um eine Übersicht der Instrumente zu zeigen – und natürlich konnten alle Besucher mit unserer Hilfe die verschiedene Instrumente auch live ausprobieren!
Wem es Spaß gemacht hat, und Interesse hat ein Instrument zu lernen, kann sich gerne bei uns erkundigen – ab Oktober starten wieder neue Kurse!
Im Rahmen der diesjährigen Ferienspiele der Stadt Alzenau hat der Musikverein wieder ein Programm für die Jugendlichen angeboten: Sie durften bei uns ein eigenes Instrument, nämlich eine Trommel, basteln und anschließend auch die richtigen Instrumente ausprobieren.
Wir freuen uns über die zahlreiche Teilnahme von 18 Kindern und hoffen neben der guten Unterhaltung auch das Interesse an der Musik und den Instrumenten geweckt zu haben!
Auch dieses Jahr hat das traditionelle Kindergarten- und Pfarrfest wieder stattgefunden. Hierbei wurden die Kindergartenkinder vom Musikverein am Kindergarten abgeholt und im Rahmen einer Festumzugs durch den Ort zu ihrem Bühnenauftritt begleitet. Weiterhin durfte der Musikverein zum “Dämmerschoppen” spielen und hat trotz der aufgekommenen Regenschauer für gute musikalische Unterhaltung gesorgt – vielen Dank an alle Beteiligten!
MV Hörstein bietet beste Sonnntags-Unterhaltung im Park Schöntal
Sommerliches Wetter, eine schönes Ambiente und gut 250 Zuhörer: Diese idealen Rahmenbedingungen fand der MV Hörstein bei seinem diesjährigen „Schöntalkonzert“, der alljährlich vom Kulturamt Aschaffenburg durchgeführten Konzertreihe, vor. Und so ließ es sich das bestens aufgelegte Orchester unter der Leitung von Dirigent Burkhard Nimbler nicht nehmen, „akustische Schmuckstücke“ darzubieten – von Gablonzer Perlen bis zu Abba Gold. Zum Zurücklehnen verführten die „Träume der Nacht“, die „Walzerträume“ und ein „Egerländer Traum“. Doch der MV Hörstein kann auch anders: Und so wurde mit „Swingin Downbeat“ und dem traditionell zum Konzertende dargebotenen „Hörsteiner Marsch“ das Publikum beschwingt in den restlichen Sonntag entlassen.
Es war ein schöner und sonniger Tag an dem etliche Besucher den Weg zu der schön gelegenen Bühne im Freien inmitten der umgebenden Bäume gefunden hatten – vielen Dank an alle Besucher und Beteiligten!
An unserem Familienfest im Pfarrheim St. Martin bestand die Möglichkeit uns und unsere Nachwuchsarbeit genau kennenzulernen:
Durch den Auftritt eines Ensembles konnten zu Beginn die Besucher das Zusammenspiel aller Instrumente erleben. Diese Instrumente, wurden danach in mehreren Etappen von unseren erfahrenen Musikern und Ausbildern vorgestellt. Dazu spielten die aktuellen Musikschüler stolz einige Stücke vor.
Direkt im Anschluss konnten dann alle Kinder und Erwachsenen die Instrumente unter fachmännischer Anleitung ausprobieren und direkt mit den Musikern reden.
Des Weiteren konnten die Kinder auch eigene Instrumente basteln und durch eine Musik-Rallye noch mehr über die Instrumente und den Musikverein Hörstein erfahren. Hierzu gab es natürlich auch tolle Preise zu gewinnen. Außerdem gab es noch Kinderschminken und für das leibliche Wohl war mit Kuchen gesorgt.
Die erste Informationsquelle für aktuelle Informationen und anstehende Termine bleibt weiterhin die Website unter www.mv-hoerstein.de, diese wird durch die ergänzenden Hinweise und die persönlichen Timeline von Facebook sehr gut ergänzt!
Von der Waterkant bis hinter den Horizont: Osterkonzert des Musikvereins Hörstein
Gut gefüllt war die Räuschberghalle Hörstein am Abend des Ostersonntags. Ca. 270 Besucher warteten gespannt, was der Musikverein Hörstein nach monatelanger Probenarbeit darbieten würde. Und Sie wurden nicht enttäuscht: Mit einem Präludium wurde das Publikum gleich in festliche Stimmung versetzt.
Rhythmisch unterstützt wurde das Orchester dabei von den Nachwuchskräften Heidi Bilz und Anna Hubatschek. Diese hatten im vergangenen Jahr zusammen mit Aylina Horwath auch das Junior-Abzeichen abgelegt. Weitere besondere Ehrungen wurden zwei Musikern zuteil: Erich Brückner und Joachim Fecher sind seit jeweils 50 Jahren im Verein aktiv. Beide sind an der Tuba bzw. am Tenorhorn/Bariton unverzichtbare Stützen, so dass der Verein hofft, noch viele Jahre auf diese „Routiniers“ bauen zu können.
Mit der Grand Canyon Ouvertüre und einer ungarischen Rhapsodie zeigte das Orchester kontrastreich Bilder zweier völlig unterschiedlicher Landschaften. Bei „Waterkant“ von Markus Götz bewiesen die Musiker Standhaftigkeit auch bei heftigem Sturm und brachten das Schiff sicher zurück in den Hafen. Mit einer Hommage an unser Nachbarland Frankreich wurde das Publikum beschwingt in die Pause verabschiedet: „Vive la France“ ist eine sehr gelungene Zusammenstellung französischer Chansons von Edith Piaf bis Serge Gainsbourg.
Ein Medley von Simon & Garfunkel – vom gefühlvollen „Bridge over troubled water“ bis zu „The Boxer“ inklusive mächtigen Beckenschlägen – brachte das Publikum gleich wieder in Stimmung. In „Swinging Downbeat“ bewiesen die Musiker, dass auch in Hörstein der Swing zu Hause ist. Schließlich war wieder mal eine „Legende“ zu Gast: Udo Lindenberg, der mit ausverkauften Arenakonzerten derzeit seinen dritten oder vierten Frühling erlebt, übernahm den Taktstock und führte das Orchester mit dem Sonderzug sicher nach Pankow und bis hinter den Horizont. Mit der legendären „Rocky Horror Picture Show“ wollte sich das Orchester von seinem Publikum verabschieden, dieses forderte aber lautstark eine Zugabe: Und so bekamen die begeisterten Besucher nicht nur den obligatorischen Abschlussmarsch („Gruß an Kiel“) sondern mit „Hallelujah“ von Leonhard Cohen einen perfekten Ausklang dieses musikalischen Abends geboten.
Dem musikalischen Leiter und 1. Vorsitzenden Burkhar Nimbler blieb nur noch, sich bei allen Besuchern und Helfern im Hintergrund (Küche, Aufbau…) sowie dem Moderator Rainer Witthaut, der wie gewohnt mit der bewährten Mischung aus Information und Humor durchs Programm geführt hatte, zu bedanken und zu ein paar weiteren geselligen Stunden im Kreis der Musikerinnen und Musiker einzuladen.
Passend zur Osterzeit haben sagenhafte 14 Kinder und Jugendliche insgesamt 120 Ostereier in unterschiedlichster Art bemalt. Diese verkauften sie an unserem Osterkonzert, sodass sie mit dem Erlös wieder einen schönen wohlverdienten Jugendausflug machen werden.